Kooperation

Die Forschungsstelle ist Teil des Kooperationsvereinbarung vom 25. Juni 2019 zwischen der Stadt Leipzig und der Universität Leipzig.

Außerdem kooperiert sie mit dem Forschungsverbund der Hans-Böckler-Stiftung Wendezeiten: Einfluss und Strategie von Gewerkschaften in der ostdeutschen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Zwei der laufenden Projekte (Brunner, Warnecke) werden aus Mitteln des Forschungsverbundes gefördert.

Darüber hinaus ist die Forschungsstelle eng verbunden mit dem  Leipziger Institut für Heimat- und Transformationsforschung (LIHT), das in seinem gegenwärtigen Forschungsprojekt Transformationsprozesse zwischen 1990 und 1995 im Spiegel von ca. 40 sächsischen Lokal-Fernsehprogrammen untersucht. Diese audio-visuellen Quellen sind bisher in der Öffentlichkeit völlig unbekannt oder mit Vorurteilen belastet. Aber sie tragen viel zum Verständnis des Übergangs ins vereinte Deutschland, des Umbruchs aller Bereiche des Lebens, und auch aktueller gesellschaftsrelevanter Themen bei.